Ankommen - Auftanken - Aufbauen
Erlernen Sie die Grundlagen des Autogenen Trainings: Autogenes Training ist für Jedermann einfach und in kurzer Zeit zu erlernen!
lernen Sie in den verschiedenen Lebenssituationen wieder mehr innere Stärke und Selbstvertrauen gewinnen und dadurch erkennen Sie Ihre eigentlichen Wünsche und können die Ziele entsprechend realisieren. Abbau der Ängste; Unsicherheiten, Sorgen. Klarheit gewinnen und individuelle kreative Ressourcen gewinnen.
als Krankenkassen anerkannte Therapeutin für das Autogene Training,
biete ich Einzelsitzungen & *Kurse des Autogenen Trainings an. EMR, ASCA & EGK
In 6 - 8 Einzelsitzungen können Sie die Grundlagen des Autogene Trainings mit mir,
als Ihre persönliche Begleitung erlernen. Genug Zeit und die notwendige Unterstützung, damit Sie auch selber alleine zuhause üben können. Das ist wichtig, damit Sie auch die Selbstanwendung trainieren sowie erfahren. Um diese später in verschiedenen Lebenssituationen sicher und alleine anwenden zu können.
Sie werden von mir individuell begleitet und erhalten dazu persönliche Unterlagen, ein Handbuch auf Sie angepasst & weitere Dokumentationen
und hilfreiche Tipps zum täglichen Gebrauch des autogenen Trainings.
à 90 Min. / CHF 780.00 CHF
(1 Sitzung 130.00 CHF )
teilweise Krankenkassen anerkannt
75 Minuten, 160.00 CHF/ ab 90 Minuten, 180.00 CHF
Rabatte sind bei bestimmten finanziellen Lebenssituationen jederzeit möglich !
siehe unter "Preise"
Definition
Das autogene Training (griechisch „autos“ = selbst, „genos“ = üben) ist ein Verfahren zur Selbstentspannung und hilft, Stress abzubauen und weiter seine eigentlichen Bedürfnisse wahrzunehmen und mit neuen positiven Gedankensätze / Autosuggestionen, (mentales Training)die eigenen Wünsche wahrzunehmen & individuellen Ziele auch zu erreichen.
Herkunft
Das autogene Training basiert auf den Methoden der Hypnose, die Ende des 19. Jahrhunderts sehr populär war. Ausgehend von der Selbsthypnose entwickelte der Berliner Neurologe und Psychiater Johannes H. Schultz (1884-1970) in den 1920er Jahren das autogene Training. Dr. Schultz hatte festgestellt, dass einige Patienten alleine durch die Konzentration auf Gefühle von Wärme und Schwere in einen leichten Trancezustand fielen. Er nannte diesen selbst erzeugten Trancezustand „autogen“ und das Verfahren vorerst „autogene Organübungen“.
Das Grundlagenwerk von Dr. Schultz von 1932 trägt dann den Titel „Das autogene Training. Konzentrative Selbstentspannung“. Mittlerweile wird das autogene Training in der ganzen Welt angewandt.
Im Gegensatz zur Hypnose wird das autogene Training
nicht vom Therapeuten, sondern vom Patienten selbst durchgeführt, der somit die Kontrolle behält. Der Therapeut des autogenen Training unterstützt den Klienten das Instrument kennenzulernen und es des weiteren selber für sich umsetzen zu können. In den verschiedenen Lebenslagen und Situationen die Unsicherheit, Angst (u.a.) und somit Stress verursachen.